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Bootslack, Bootsfarbe und Grundierung für GFK, Holz, Stahl und Alu
Egal ob Rumpf, Deck oder Aufbauten – um ein Boot zu lackieren, benötigen Sie den richtigen Bootslack für den Überwasseranstrich. Für GFK, Gelcoat, Holz, Stahl und auch Aluminium sind passende Bootslacke in 1K oder 2K erhältlich. Im boatoon Online-Shop können Sie professionellen Bootslack, Bootsfarbe, Grundierung, Verdünner und Primer der Marken Epifanes und Sika günstig bestellen.
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Epifanes Epoxy HB Coat 229,90 €* 272,03 €* (15.49% gespart)
Farbe: schwarz | Inhalt: 4 Liter
Varianten ab 43,90 €*
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Epifanes Bootslack farbig 69,90 €* 88,06 €* (20.62% gespart)
Farbe: Weiß | Inhalt: 2 Liter
Varianten ab 29,50 €*
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Epifanes Hartholzlacköl 37,90 €* 49,39 €* (23.26% gespart)
Inhalt: 1 Liter | Typ: seidenmatt
Varianten ab 20,90 €*
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Epifanes Poly-Urethane DD Yachtlack Klar mit UV Filter 204,90 €* 246,33 €* (16.82% gespart)
Inhalt: 3 kg
Varianten ab 51,90 €*
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Epifanes Multi Marine Primer 61,90 €* 74,97 €* (17.43% gespart)
Farbe: grau | Inhalt: 2 Liter
Varianten ab 27,90 €*
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Epifanes Gleitschutzfarbe 34,90 €* 40,10 €* (12.97% gespart)
Farbe: Creme Nr. 1
Varianten ab 32,90 €*
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Epifanes Bilgenfarbe 71,50 €* 82,35 €* (13.18% gespart)
Farbe: Weiß | Inhalt: 2 Liter
Varianten ab 24,90 €*
Bootslack: Boote neu lackieren und schützen
Das Boot neu lackieren, Holzteile schützen oder ein kompletter Refit – mit dem richtigen Bootslack erstrahlt Ihr Boot oder Ihre Yacht in neuem Glanz. Welche Bootsfarbe die richtige für Ihr Boot ist, hängt von dem Material ab: GFK-Boote, Holzboote, Stahlyachten oder Boote aus Aluminium sollten mit der passenden Bootsfarbe neu lackiert und vor Witterungseinflüssen geschützt werden. Boote unterliegen besonders extremen Belastungen, wie UV-Strahlung, große Temperaturunterschiede, Salzwasser und mechanische Belastung. Deshalb sollten Sie nur hochwertige Bootslacke verwenden, um den Rumpf, die Aufbauten oder das Deck zu lackieren.
Unterschieden wird in 1-Komponenten-Farbe (1K-Bootslack) und 2-Kompontenten-Bootsfarbe (2K-Bootslack). 1K-Bootslack ist einfacher aufzutragen und günstiger, jedoch ist 2K-Bootslack, bestehend aus Bootslack (Basis) und einem Härter, wesentlich länger haltbar, härter und widerstandsfähiger - auch bei starker Beanspruchung.
Bootslacke gibt es in unterschiedlichen Ausführungen – von Bilgenfarbe bis zum Klarlack für Holzboote oder Holzteile, von Decksfarbe bis Antirutschfarbe, von Lack für den Bootsrumpf in GFK bis hin zum Bootslack für die Wasserlinie bzw. den Wasserpass. Im Online-Shop boatoon.com können Sie hochwertige 1K-Bootsfarbe und 2K-Bootslack für Ihr Motorboot oder Ihre Segelyacht günstig bestellen.
Zweikomponenten-Bootslack besteht aus einer Basis, dem Lack und einem Härter. Beide Komponenten müssen vor dem Auftragen von Bootslack nach dem vorgegebenen Verhältnis gemischt werden. Durch die beiden Komponenten von 2K-Bootslack ist die Lackschicht härter und haltbarer als 1K-Bootslack. Deshalb wird Gelcoat häufig mit 2K-Farbe lackiert. In der Regel rechnet man damit, dass eine 2K-Lackschicht 5 bis sogar 10 Jahre hält.
Wichtig: 2K-Bootslack darf niemals auf eine 1K-Lackschicht aufgetragen werden. Um zu prüfen, ob der alte Lack auf ihrem Boot 1K oder 2K ist, nehmen Sie ein altes Tuch, tränken Sie dieses mit 2K-Verdünnung und legen Sie das feuchte Tuch auf eine versteckte Lackstelle. Löst sich der Lack darunter nach ein paar Minuten und lässt sich leicht abkratzen oder schaben, handelt es sich um einen 1K-Bootslack.
Ist der alte Lack lose, in keinem guten Zustand und blättert ab, müssen Sie die alte Lackschicht mit Heißluft, Spachtel und Schleifmaschine gründlich entfernen. Der Untergrund sollte vor dem Auftragen von Bootslack glatt und eben sein. Mit dem Auftragen einer 1K-Grundierung für Bootslack erzielen sie eine haltbare, glatte und glänzende Lackierung.
Je nach Untergrund benötigen Sie eine bis drei Schichten 1K-Bootsfarbe. Wird der Bootslack auf eine bestehende, gut erhaltene Lackschicht aufgetragen, reicht häufig eine Lackierung mit 1K-Bootslack. Wurde die alte Lackschicht abgetragen, sollten nach einer Grundierung mit Primer drei Schichten Bootslack aufgetragen werden, um ein gutes und haltbares Ergebnis zu erreichen. Tragen Sie den Lack in dünnen Schichten auf, um Tropfenbildung, sogenannte „Nasen“ zu vermeiden. Deshalb lieber eine dünne Schicht mehr Bootslack auftragen als zu dicke und unregelmäßige Lackschichten.
Holz muss vor dem Lackieren mit Bootslack gründlich geschliffen werden. Ist der alte Lack runter, werden anschließend mehrere Schichten 1K-Bootslack aufgetragen, anfangs mit einem hohen Anteil Verdünnung, der mit jeder neuen Schicht reduziert wird. So wird das Holz anfangs mit dem Lack getränkt und tiefgehend geschützt. Nach jedem Anstrich muss zwischengeschliffen werden, um zu vermeiden, dass durch den Lack aufgerichtete Holzfasern an die Oberfläche der Lackschicht dringen und dadurch Feuchtigkeit ins Holz gelangen kann. Außerdem wird die Lackschicht durch Zwischenschliffe schön glatt. Wie viele Schichten aufgetragen werden, hängt von den Herstellerangaben und vom Ergebnis ab. Je öfter lackiert und geschliffen wird, desto glatter wird eine Lackierung mit Bootslack.
Achten Sie bei der Verarbeitung von 1k-Bootslack unbedingt auch auf die Herstellerangaben zur Umgebungstemperatur. Ideal ist ein Temperaturbereich zwischen 15 und 25 Grad Celsius.
Auch bei 2K-Bootslack gilt: die Vorbereitung und Vorbehandlung des Untergrunds entscheidet, wie glatt und glänzend die Lacksicht wird. Deshalb sollten die zu lackierenden Flächen an Ihrem Boot gründlich säubern, schleifen und Unebenheiten ausgleichen. Der 2K-Lack sollte so dünn wie möglich aufgetragen werden, um Tropfenbildung zu vermeiden. Wie viele Schichten lackiert werden, hängt von der Abdeckung der Lackschicht ab. In der Regel reichen zwei bis drei Schichten. Je nach Untergrund ist ein 2K-Primer bzw. eine Grundierung für Zwei-Komponentenlack erforderlich. In jedem Fall müssen die Trockenzeiten zwischen den Lackiervorgängen beachtet werden.
Wichtig: 2K-Bootslack sollte nicht mit Schaumstoffrollen aufgetragen werden, sondern nur mit speziellen Rollen für Zwei-Komponenten-Systeme.
Zwei-Komponenten-Bootslack wird sehr hart, ist widerstandsfähig und hält auch bei starker Beanspruchung für eine lange Zeit. 2K-Lack eignet sich ideal, um zum Beispiel Gelcoat zu lackieren.
Auch bei 2K-Bootslack sollten Sie während der Verarbeitung und Trocknung auf die richtige Außentemperatur und die Temperatur der zu lackierenden Fläche achten. Die meisten Hersteller empfehlen Raumtemperatur zur optimalen Verarbeitung, also um die 20 Grad Celsius.
Vor jedem Auftrag einer neuen Schicht Bootslack sollte zwischengeschliffen werden, um eine optimale Verbindung der Lackschichten herzustellen.
Achten Sie auf die richtige Umgebungstemperatur: Zu kalte Temperaturen lassen den Lack zäh werden und nur schlecht trocknen; bei zu hohen Temperaturen fließt der Lack zu stark, und außerdem verkürzt sich in wärmeren Umgebungen die Verarbeitungszeit.
Lackierfehler können nachträglich behoben werden, durch nachschleifen und nachlackieren. Aber bitte nehmen Sie keine Korrekturen vor, solange der Lack nicht ausgehärtet ist.
Achten Sie in jedem Fall auf die Vorgaben des Herstellers und schützen Sie sich durch angemessene Arbeitsschutzmaßnahmen (Handschuhe, Augenschutz, ggf. Atemschutz).
Unterschieden wird in 1-Komponenten-Farbe (1K-Bootslack) und 2-Kompontenten-Bootsfarbe (2K-Bootslack). 1K-Bootslack ist einfacher aufzutragen und günstiger, jedoch ist 2K-Bootslack, bestehend aus Bootslack (Basis) und einem Härter, wesentlich länger haltbar, härter und widerstandsfähiger - auch bei starker Beanspruchung.
Bootslacke gibt es in unterschiedlichen Ausführungen – von Bilgenfarbe bis zum Klarlack für Holzboote oder Holzteile, von Decksfarbe bis Antirutschfarbe, von Lack für den Bootsrumpf in GFK bis hin zum Bootslack für die Wasserlinie bzw. den Wasserpass. Im Online-Shop boatoon.com können Sie hochwertige 1K-Bootsfarbe und 2K-Bootslack für Ihr Motorboot oder Ihre Segelyacht günstig bestellen.
1K-Bootsfarbe und 2K-Bootslack für Holz, GFK, Stahl und Aluminium
Einkompontenten-Bootslack ist relativ günstig, leicht zu verarbeiten und kann mit Rolle oder Pinsel aufgetragen werden. 1K-Lack für Boote kann ohne weitere Vorbereitung verwendet werden, wobei in einigen Anwendungsbereichen, z.B. bei Holzteilen, der Bootslack mit einer Verdünnung gemischt werden sollte, damit der Lack besser ins Holz einzieht und damit man ihn leichter auftragen kann. 1K-Bootslack hält bei normaler Beanspruchung 2-3 Jahre oder länger, bevor eine neue Schicht lackiert werden sollte.Wichtig: 2K-Bootslack darf niemals auf eine 1K-Lackschicht aufgetragen werden. Um zu prüfen, ob der alte Lack auf ihrem Boot 1K oder 2K ist, nehmen Sie ein altes Tuch, tränken Sie dieses mit 2K-Verdünnung und legen Sie das feuchte Tuch auf eine versteckte Lackstelle. Löst sich der Lack darunter nach ein paar Minuten und lässt sich leicht abkratzen oder schaben, handelt es sich um einen 1K-Bootslack.
Auftragen von 1K-Bootslack
Wenn Sie ihr Boot mit 1K-Bootsfarbe lackieren wollen, ist die Vorbereitung des Untergrunds wichtig. Schadhafte Stellen, Risse, abgeplatzter Lack und Unebenheiten sollten vor dem Auftragen des Bootslacks ausgeglichen werden. Ist die alte Bootsfarbe noch fest, nicht abgeplatzt und in intaktem Zustand, kann eine neue Schicht einfach aufgetragen werden. Ein gründlicher Anschliff ist in jedem Fall ratsam. Achten Sie darauf, der Untergrund vor dem Auftragen des Bootslacks sauber, fettfrei und trocken ist. 1K-Bootslack kann mit Pinsel oder Rolle aufgetragen werden.Ist der alte Lack lose, in keinem guten Zustand und blättert ab, müssen Sie die alte Lackschicht mit Heißluft, Spachtel und Schleifmaschine gründlich entfernen. Der Untergrund sollte vor dem Auftragen von Bootslack glatt und eben sein. Mit dem Auftragen einer 1K-Grundierung für Bootslack erzielen sie eine haltbare, glatte und glänzende Lackierung.
Je nach Untergrund benötigen Sie eine bis drei Schichten 1K-Bootsfarbe. Wird der Bootslack auf eine bestehende, gut erhaltene Lackschicht aufgetragen, reicht häufig eine Lackierung mit 1K-Bootslack. Wurde die alte Lackschicht abgetragen, sollten nach einer Grundierung mit Primer drei Schichten Bootslack aufgetragen werden, um ein gutes und haltbares Ergebnis zu erreichen. Tragen Sie den Lack in dünnen Schichten auf, um Tropfenbildung, sogenannte „Nasen“ zu vermeiden. Deshalb lieber eine dünne Schicht mehr Bootslack auftragen als zu dicke und unregelmäßige Lackschichten.
Holz muss vor dem Lackieren mit Bootslack gründlich geschliffen werden. Ist der alte Lack runter, werden anschließend mehrere Schichten 1K-Bootslack aufgetragen, anfangs mit einem hohen Anteil Verdünnung, der mit jeder neuen Schicht reduziert wird. So wird das Holz anfangs mit dem Lack getränkt und tiefgehend geschützt. Nach jedem Anstrich muss zwischengeschliffen werden, um zu vermeiden, dass durch den Lack aufgerichtete Holzfasern an die Oberfläche der Lackschicht dringen und dadurch Feuchtigkeit ins Holz gelangen kann. Außerdem wird die Lackschicht durch Zwischenschliffe schön glatt. Wie viele Schichten aufgetragen werden, hängt von den Herstellerangaben und vom Ergebnis ab. Je öfter lackiert und geschliffen wird, desto glatter wird eine Lackierung mit Bootslack.
Achten Sie bei der Verarbeitung von 1k-Bootslack unbedingt auch auf die Herstellerangaben zur Umgebungstemperatur. Ideal ist ein Temperaturbereich zwischen 15 und 25 Grad Celsius.
Lackieren mit 2K-Bootslack
2K-Bootslack besteht aus zwei Komponenten: der Basis, also dem Lack und einem Härter. Beide Komponenten müssen in einem bestimmten Verhältnis gemischt werden, damit der Lack aushärtet und fest wird. Die Herstellerangaben zum Mischungsverhältnis müssen unbedingt exakt eingehalten werden, weshalb Sie einen Messbecher zum Abmischen nutzen sollten. Tipp: Mischen Sie eher kleinere als zu großen Mengen ab, denn mit Härter versetzter Lack kann nur über einen recht kurzen Zeitraum verarbeitet werden, weil er danach hart wird. Danach kann der 2K-Lack nicht mehr aufgetragen werden.Auch bei 2K-Bootslack gilt: die Vorbereitung und Vorbehandlung des Untergrunds entscheidet, wie glatt und glänzend die Lacksicht wird. Deshalb sollten die zu lackierenden Flächen an Ihrem Boot gründlich säubern, schleifen und Unebenheiten ausgleichen. Der 2K-Lack sollte so dünn wie möglich aufgetragen werden, um Tropfenbildung zu vermeiden. Wie viele Schichten lackiert werden, hängt von der Abdeckung der Lackschicht ab. In der Regel reichen zwei bis drei Schichten. Je nach Untergrund ist ein 2K-Primer bzw. eine Grundierung für Zwei-Komponentenlack erforderlich. In jedem Fall müssen die Trockenzeiten zwischen den Lackiervorgängen beachtet werden.
Wichtig: 2K-Bootslack sollte nicht mit Schaumstoffrollen aufgetragen werden, sondern nur mit speziellen Rollen für Zwei-Komponenten-Systeme.
Zwei-Komponenten-Bootslack wird sehr hart, ist widerstandsfähig und hält auch bei starker Beanspruchung für eine lange Zeit. 2K-Lack eignet sich ideal, um zum Beispiel Gelcoat zu lackieren.
Auch bei 2K-Bootslack sollten Sie während der Verarbeitung und Trocknung auf die richtige Außentemperatur und die Temperatur der zu lackierenden Fläche achten. Die meisten Hersteller empfehlen Raumtemperatur zur optimalen Verarbeitung, also um die 20 Grad Celsius.
Übersicht Bootslacke und Bootsfarben
- Farbe und Lacke zur Neulackierung und Lackierung von Booten und Yachten
- Leistungsfähiger Schutzanstrich für Bootsbau und Refit
- Wetter- und Wasserbeständig
- Bootslack für Holz, GFK, Gelcoat, Aluminium und Stahl
- 1K-Bootslack zur leichten Verarbeitung
- 2K-Bootslack für lange Haltbarkeit und hohe Strapazierfähigkeit
Verarbeitungstipps für Bootslacke und Bootsfarben
Vor dem Gebrauch von Bootlacken und Bootsfarben sollte die Farbe stets gut umgerührt werden, dabei aber nicht zu schnell rühren, um Luftbläschen zu vermeiden. Bei 2K-Bootslack auch beim Mischen von Basis und Härter gut umrühren und gleichmäßig mischen. Der zu lackierende Untergrund muss staubfrei, sauber, fettfrei, frei von Silikon und Wachs sein. Zur Reinigung keine seifenhaltigen Reiniger oder Scheuermittel verwenden. Abblätternde Altanstriche, Abplatzungen, Rost und lose Untergründe müssen unbedingt vor dem Auftragen des Bootslacks entfernt werden. Ecken, kleine Teile, Fugen und Kanten sollten mit einem Pinsel lackiert werden, große Flächen mit der Rolle. Lack dünn, aber nach Möglichkeit deckend auftragen.Vor jedem Auftrag einer neuen Schicht Bootslack sollte zwischengeschliffen werden, um eine optimale Verbindung der Lackschichten herzustellen.
Achten Sie auf die richtige Umgebungstemperatur: Zu kalte Temperaturen lassen den Lack zäh werden und nur schlecht trocknen; bei zu hohen Temperaturen fließt der Lack zu stark, und außerdem verkürzt sich in wärmeren Umgebungen die Verarbeitungszeit.
Lackierfehler können nachträglich behoben werden, durch nachschleifen und nachlackieren. Aber bitte nehmen Sie keine Korrekturen vor, solange der Lack nicht ausgehärtet ist.
Achten Sie in jedem Fall auf die Vorgaben des Herstellers und schützen Sie sich durch angemessene Arbeitsschutzmaßnahmen (Handschuhe, Augenschutz, ggf. Atemschutz).