Hanse-Yachten: Kompetenz, Erfahrung und Innovation
Die Verwendung von Laminat im Bootsbau verlangt Erfahrung. In der Hanse GFK-Abteilung arbeiten Fachleute an der optimalen Verarbeitung der Werkstoffe. Das Herzstück jeder Hanse-Yacht wird aus Harz und Gelegen dort komponiert, wo diese Arbeiten schon Tradition haben. Zusammen mit dem Fraunhofer-Institut hat Hanse Yachts die Ausdehnungen von GFK und Metall erforscht und nutzt dieses Wissen heute bei der Verarbeitung ihrer Schiffe.
Hanse-Yachtbau seit fast 20 Jahren
Wie alles begann: Der Urknall hieß Hanse 291 und wurde im Sommer 1993 unter der Leitung des schwedischen Bootsbaumeister Bent Elgaard in Greifswald gebaut. Nach nur vier Wochen stand die Hanse 291 auf der "hanseboot" als Preishammer. Für 44.444 Deutsche Mark. Die Hanse 291 bot die Basics einer Segelyacht: gute Segeleigenschaften, Hilfsmotor, Kojen, Pantry, Pump-WC, bezahlbarer Preis. Damit traf sie die Segler mitten ins Herz. Die nächste Hanse wurde aus einer Finngulf 33 entwickelte: das Rigg wurde gekürzt, das Interieur verändert und nach vielen anderen kleinen Modifikationen wurde die Hanse 331 auf der "hanseboot" vorgestellt. Von nun an hieß das Motto "Evolution statt Revolution", denn die Hanse 291 entwickelte sich durch die Erfahrungen von Eignern und der Werft zur Hanse 292 und 301. Bis heute gibt es über zehn verschiedene Yachtmodelle.