Bei der Icom UKW IC-M411 See-/Binnenfunkanlage handelt es sich um eine See-/Binnenfunkanlage mit ATIS. In dem Gerät ist eine Klasse D-DSC (je nach individueller Programmierung) integriert.
Details zur Icom UKW IC-M411 See-/Binnenfunkanlage:
- Leistungsstarker Lautsprecher
- Zwei-/Dreikanalüberwachung
- Wasserdicht nach IPX7 (ausgenommen Kabel)
- Externer GPS-Empfänger anschließbar (NMEA 0183-Format)
- AquaQuake-Draining Funktion
- 5 Jahre Icom Europe Garantie (für Deutschland)
Icom UKW IC-M411 See-/Binnenfunkanlage mit integrierter DSC-Klasse D:
Das IC-M411 hat einen eingebauten Klasse D-DSC-Controller. So können Sie mit der Anlage ständig den Kanal 70 überwachen. Dies macht sich durch optische und akustische Signale bei eingehenden Notfrufen bemerkbar. In einer Notsituation können Sie mit der Icom UKW IC-M411 See-/Binnenfunkanlage die Distress-Taste drücken und so einen Hilferuf aussenden. Ist ein GPS-Empfänger angeschlossen, werden auch atomatisch Ihre Positionsdaten übermittelt.
Wasserdichte Icom UKW IC-M411 See-/Binnenfunkanlage:
Die Funkanage ist entsprechend dem IPX7 Standard (30min in 1 m Tiefe, ausgenommen Kabel) wasserdicht.
Aquaquake-draining-Funktion:
Sie haben hiermit die einzigartige Möglichkeit, eingedrungenes Wasser wieder herauszudrücken. Ist in die Lautsprecheröffnung Wasser eingedrungen und beeinträchtigt die Verständlichkeit, lässt es sich mittels eines tiefen Tons wieder herausdrücken.
Mitgeliefertes Zubehör:
Handmikrofon, Mikrohalter, Montagebügel zum Auf-/Unterbau, DC-Kabel
Nach Bedarf können Sie bei uns auch den passenden MB-75 Montagewinkel zur Einbaumontage erwerben.
Manufacturer: | Icom |
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mit: | MB-75 Montagewinkel |
Icom gehört zur VHG Gesellschaft. Somit gehört Icom zu den leitenden Spezialisten in der Radiotechnologie. Die Geschäftsgruppe hat Tochtergesellschaften in Schweden, Norwegen, Dänemark, Polen sowie Auftragnehmer im Baltikum, in Island und Finnland. Dieser Zusammenschluss mit Icom stärkt die Bindung zwischen Lieferanten und Märkten. So wachsen die Marktanteile von Icom stetig, was wiederum der Forschung und Technologie zu Gute kommt.