Mit dem Icom AIS Transponder (Klasse B) MA-500TR wählen Sie ein freistehendes und wasserdichtes Gerät der Klasse B. Mit dem kompakten Icom AIS Transponder (Klasse B) MA-500TR können Sie andere Fahrzeuge aktiv über die genaue Position informieren. Mit dem eingebauten "Dual-Kanal"-Empfänger des Icom AIS Transponder (Klasse B) MA-500TR können Sie AIS-Informationen der Klasse A und B auf beiden Kanälen gleichzeitig empfangen.
Icom AIS Transponder (Klasse B) MA-500TR besonders nutzerfreundlich
Der große und gut ablesbare Bildschirm des Icom AIS Transponder (Klasse B) MA-500TR mit Hintergrundbeleuchtung zeigt dann Daten wie etwa Fahrzeugname, MMSI-Nummer, Fahrtrichtung und viele mehr, an. Die großen beleuchteten Tasten des ... erlauben Ihnen eine einfache und schnelle Bedienung auch unter schwierigen Umständen. Zudem ist der Icom AIS Transponder (Klasse B) MA-500TR besonders kompakt, sodass Sie ihn im Stuerhaus, Cockpit oder in der Nähe anderer Navigationsgeräte problemlos platzieren können.
Sie können den Icom AIS Transponder (Klasse B) MA-500TR mit Icom IC-M505/IC-M606 verbinden. So können Sie, ohnen die MMSI-Nummer des AIS-Ziels einzugeben, einen Individual DSC-Ruf aussenden. Die ausgehenden Daten des Icom AIS Transponder (Klasse B) MA-500TR sind im Standardformat NMEA0183 gehalten und damit kompatibel für den Anschluss an die meisten Radar-, Nagigationssysteme und Kartenplotter.
Desweiteren ist der Icom AIS Transponder (Klasse B) MA-500TR mit zahlreichen Kollisions-Bedienfunktionen ausgestattet. Mit dem Icom AIS Transponder (Klasse B) MA-500TR können Sie Kollisionsrisiken berechnen und identifizieren. Sie werden dann rechtzeitig durch einen Alarm gewarnt.
Icom gehört zur VHG Gesellschaft. Somit gehört Icom zu den leitenden Spezialisten in der Radiotechnologie. Die Geschäftsgruppe hat Tochtergesellschaften in Schweden, Norwegen, Dänemark, Polen sowie Auftragnehmer im Baltikum, in Island und Finnland. Dieser Zusammenschluss mit Icom stärkt die Bindung zwischen Lieferanten und Märkten. So wachsen die Marktanteile von Icom stetig, was wiederum der Forschung und Technologie zu Gute kommt.