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Icom AIS Empfänger Klasse A und B MXA-5000

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Produktnummer: 4436
Hersteller: Icom

Nutzen Sie den Icom AIS Empfänger Klasse A und B MXA-5000, der die Echtzeitdaten Ihres Schiffes verarbeitet, sofern es mit einem AIS-Transponder ausgestattet ist. Mit der Nutzung des Icom AIS Empfänger Klasse A und B MXA-5000 erhöhen Sie ihre Sicherheit auf dem Wasser sowohl bei allen Wetterverhältnissen als auch bei Nebel, Dunkelheit oder stark befahrenen Wasserstraßen.

 

 

Icom AIS Empfänger Klasse A und B MXA-5000 mit zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten

Der Icom AIS Empfänger Klasse A und B MXA-5000 bietet Ihnen zahlreiche Einsatz- und Anschlussmöglichkeiten. So lassen sich etwa über den RS422-Ausgang Kartenplotter oder Marineradar anschließen. Ansonsten zeigen auch Geräte, die das VDM-Format verarbeiten, die AIS-Daten auf dem Bildschirm an. Der RS232C-Ausgang des Icom AIS Empfänger Klasse A und B MXA-5000 dient dem Anschluss eines PC. Desweiteren ermöglicht der Icom AIS Empfänger Klasse A und B MXA-5000, auch die Bewegungen anderer Schiffe auf dem PC-Monitor verfolgen, sofern eine AIS-Plott-Software (nicht von Icom erhältlich) eingesetzt wird.

Der Icom AIS Empfänger Klasse A und B MXA-5000 ist mit zwei Datenausgängen ausgestattet.

 

 

Eigenschaften des Icom AIS Empfänger Klasse A und B MXA-5000:

  • Zweikanal-Empfang
  • Empfängt Klasse A und B AIS-'Daten
  • Eingebauter Antennesplitter zur Nutzung einer vorhandenen UKW Antenne
  • kompakt und leicht
  • Zubehör: Montagekit, Stromversorgungskabel
  • Maße: 155 * 132 * 34 cm
  • Gewicht: 400g
  • Antenneneingang: PL-Buchse
  • GPS-Eingang: Schraubkontakt
  • Datenausgang: Schraubkontakt
Hersteller "Icom"

Icom gehört zur VHG Gesellschaft. Somit gehört Icom zu den leitenden Spezialisten in der Radiotechnologie. Die Geschäftsgruppe hat Tochtergesellschaften in Schweden, Norwegen, Dänemark, Polen sowie Auftragnehmer im Baltikum, in Island und Finnland. Dieser Zusammenschluss mit Icom stärkt die Bindung zwischen Lieferanten und Märkten. So wachsen die Marktanteile von Icom stetig, was wiederum der Forschung und Technologie zu Gute kommt.